Sie werden nicht durchkommen
Sie werden nicht durchkommen ist eine betrügerische Website, zeigt ein Assistentenbild, Sprichwort “Sie werden nicht durchkommen”. Es blockiert Benutzer und erlaubt ihnen nicht, den Webbrowser zu verlassen. Es überflutet Ihren Browser mit aufdringlicher Werbung, sammelt unbefugt personenbezogene Daten, und leitet Benutzer auf unsichere Websites um.
Diese Popups können zu Phishing-Angriffen führen, Malware-Infektionen, oder betrügerische Geschäfte. Wenn Sie unerwartete Benachrichtigungen von dieser Domain erhalten, Das bedeutet, dass Ihre Browsereinstellungen geändert wurden. Folgen Sie dieser Anleitung, um „You Shall Not Pass“-Warnungen zu entfernen und Ihr Gerät zu schützen.
Du sollst nicht vorbeikommen – Kurzübersicht
Name | Sie werden nicht durchkommen |
Art | Browser Hijacker, Umleiten, PUA |
kurze Beschreibung | Eine verdächtige Website und betrügerische Suchmaschine, die Ihre Browser entführt und Weiterleitungen verursacht. |
Symptome | Unerwünschte Pop-ups können erscheinen, während Sie im Internet surfen. Ein Browser-Hijacker kann ohne Ihr Wissen heruntergeladen werden. |
Entfernungszeit | Ca. 15 Minuten für einen vollständigen Systemscan |
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Wie wurde ich von You Shall Not Pass infiziert??
You Shall Not Pass verbreitet sich durch Software-Bündelung, irreführende Update-Aufforderungen, und falsche Sicherheitswarnungen. Viele Benutzer installieren es unwissentlich über Websites wie Softonic oder nicht verifizierte Browsererweiterungen.
Weil dieser Hijacker die Browserkonfigurationen ändert, Die manuelle Entfernung kann eine Herausforderung sein. Cybersicherheitsexperten empfehlen die Verwendung von Anti-Malware-Software zur vollständigen Entfernung.
Was bedeutet „Du sollst nicht vorbeigehen“??
Nachdem ein System zu infizieren, You Shall Not Pass stört das Surfen, ändert die Sucheinstellungen, und liefert kontinuierlich Pop-ups. Sein Hauptziel ist die Ernte Benutzerdaten für Werbung und Betrugsoperationen.
Dieser Hijacker verändert das Browserverhalten, leitet den Webverkehr um, und sammelt:
- Geräteinformationen und eindeutige Tracking-Kennungen.
- Ihre öffentliche IP-Adresse und Browsing-Aktivitäten.
- Suchanfragen und häufig besuchte Websites.
Es entstehen außerdem die folgenden Probleme:
- Ändert die Browsereinstellungen und erzwingt Weiterleitungen zu verdächtigen Websites.
- Fördert fragwürdige Erweiterungen, Symbolleisten, und werbelastige Software.
- Verlangsamt die Browsing-Geschwindigkeit und beeinträchtigt die Systemleistung.
- Überwacht das Online-Verhalten und gibt Benutzerdaten an Werbetreibende weiter.
Ist Sie sollen keinen Computervirus weitergeben?
Obwohl You Shall Not Pass kein Computer Virus, Es funktioniert ähnlich wie Adware und Browser-Hijacker.
Im Gegensatz zu einem Virus, der sich über Systemdateien verbreitet, Dieser Hijacker ändert hauptsächlich die Browsereinstellungen, um Suchergebnisse zu steuern und Werbung zu schalten. Es repliziert sich nicht selbst, aber es bleibt ein Sicherheitsrisiko und sollte sofort entfernt werden.
So entfernen Sie „You Shall Not Pass“ sicher
Um You Shall Not Pass vollständig zu eliminieren und eine erneute Infektion zu verhindern, folge diesen Schritten:
1. Entfernen Sie verdächtige Browsererweiterungen: Öffnen Sie Ihre Browsereinstellungen und löschen Sie alle unbekannten Add-ons.
2. Deinstallieren Sie unnötige Programme: Überprüfen Sie Ihre installierten Anwendungen und entfernen Sie alles, was mit You Shall Not Pass zusammenhängt.
3. Auf Malware prüfen: Verwenden Sie ein vertrauenswürdiges Anti-Malware-Programm, um Bedrohungen zu erkennen und zu entfernen.
4. Reset Browser-Einstellungen: Stellen Sie die Standardeinstellungen Ihres Browsers wieder her, um unerwünschte Änderungen rückgängig zu machen.
5. Browserverlauf und Cache löschen: Löschen Sie Cookies und zwischengespeicherte Dateien, um gespeicherte Tracking-Daten zu entfernen.
Indem Sie diese Schritte befolgen, Sie können You Shall Not Pass erfolgreich entfernen und Ihr System sichern. Um zukünftige Infektionen zu vermeiden, Seien Sie vorsichtig bei der Installation von Browsererweiterungen und vermeiden Sie das Klicken auf verdächtige Anzeigen.